Tipps von Cenkinz: So baut ihr eine Social Media-Community auf

Hey #HairFamily! In dieser Ausgabe schließen wir das Thema „3-C-Regel“ für erfolgreiches Social-Media-Marketing mit dem letzten der er drei "C" ab: Community, also die Gemeinschaft.

Gemeinsam wachsen und sich unterstützen

Eine Community kann beispielsweise die Firma, mit der wir zusammenarbeiten, oder auch eine völlig unabhängige Community wie #HairFamily sein. Das Ziel sollte sein, dass man sich gegenseitig unterstützt und gemeinsam wächst. Ob durch Meinungsaustausch oder Support untereinander. Je mehr Interaktion in einer Community, desto besser.

Regional kooperieren

Community kann auch die regionale Gemeinschaft meinen. Wenn wir z.B. mit einem Fotostudio oder Make-up-Artist aus unserer Region kooperieren, ist es auf analogem Weg nicht ungewöhnlich, gegenseitig Visitenkarten auszulegen. Aber man könnte auch noch digital gemeinsame Gewinnspiele oder Posts auf Instagram machen. Davon würden beide profitieren.

Zude, bietet es sich an, gemeinsame Posts zu erstellen, diese gegenseitig zu teilen, um die Rechweite zu erhöhen. Man sollte zudem gegenseitig Likes und Kommentare dalassen, um durch mehr Interaktionen auf einem Post den Algorithmus von Instagramm zu beeinflussen.

3-C-Regel gesamt nutzen

Ihr seht also, wenn wir die 3-C-Regel im Hinterkopf haben, haben wir super viele Möglichkeiten, Social Media erfolgsbringend zu nutzen: Das Zusammenspiel aus Content, Connection und Community macht es aus.

Bonus-Tipp: Wenn du gerade eine coole Posting-Idee hast (beim Haarefärben kommen mir die meisten Ideen), dann hab einen Notizblock oder eine Notizen-App bei dir, schreib dir die Idee kurz auf und setze sie um, sobald du die Zeit dafür hast!